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Nur ein Sieg in der regulären Spielzeit, dazu am besten noch ein deutlicher, hätte den Blau-Weiß-Roten die theoretische Chance auf das Achtelfinale erhalten.
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Adler Marcus Kink gegen David Dvoracek.
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Die Adler spielten ohne Ideengeber Glen Metropolit, der geschont wurde.
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Im Flug: Mirko Höfflin.
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Kai Hospelt macht den ersten Treffer.
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Juraj Mikus und Mannheims Jonathan Rheault. Nach der Pause drehte Sparta auf - spielerisch wie kämpferisch.
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Das 1:1 feierte Prag ausgelassen.
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Die Abwehrarbeit der Adler (hier Christoph Ullmann und Torwart Youri Ziffzer) stimmte, doch ganz ausschalten ließen sich die Prager Stürmer nicht.
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Jochen Hecht in Aktion. Er ist es, dem am Ende in der Verlängerung der Siegtreffer gelingt.
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Freude über den Sieg dominierte bei Mannheims Nummer 55, Jochen Hecht und Frank Mauer.
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Kollegiale Umarmung nache dem Sieg-Treffer.
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