Der neue Mazda CX-3 im Test

Mit dem neuen CX-3 steigt Mazda ins Segment der Mini-SUVs ein. Der CX-3 polarisiert dabei nicht, sondern erntet auf den Straßen eher interessierte Blicke wegen seines gefälligen Äußeren.

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Der neue Mazda CX-3 polarisiert nicht. Durch sein gefälliges Äußeres erntet er auf den Straßen eher interessierte Blicke.

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Schmale LED-Scheinwerfer, ein Kühlergrill, der ein freundliches Gesicht verleiht, eine kompakt-sportliche Linie und ein knackiges Hinterteil erinnern eher an einen kompakten Sportwagen als an ein SUV.

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Starke Wankungen oder Seitenneigungen sind dem Mazda fremd. Die straffen Federn gehen zwar etwas zu Lasten des Komforts, Angst vor einem Bandscheibenvorfall braucht allerdings niemand zu haben.

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Innen erwartet den Fahrer ein luftiges Raumgefühl und das schicke Armaturenbrett. Die Instrumententafel reduziert sich auf einen dominanten Drehzahlmesser, die Geschwindigkeit wird digital angezeigt.

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Der Einstieg fällt sehr bequem aus, die Sitze sind fest, aber nicht unbequem.

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Butterweich lässt sich das Sechsganggetriebe schalten, wer lieber schalten lassen will, ordert für 1600 Euro die Sechsgang-Automatik.

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Vier Personen finden im Mazda bequem Platz.

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Der Kofferraum hat eine hohe Ladekante, über die man das Gepäck wuchten muss. Dafür passen 350 Liter hinein - so viel wie im VW Golf.

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17 990 Euro kostet der Mazda CX-3 beispielsweise in der Basisversion mit 120-PS-Benziner. Ein wirkliches Schnäppchen.

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