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Dass der Ur-Panda einst bei der Rallye Paris-Dakkar dabei war, merkt man dem Panda Cross heute noch an.
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Die Front des Kleinen, der bei Neapel gebaut wird, wirkt martialisch - böse schauen die Zusatzscheinwerfer des Panda Cross aus den breiteren Stoßfängern.
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Die erhöhte Karosserie bringt auch einen höheren Schwerpunkt mit sich, was den Cross nicht unbedingt zu einem Kurvenjäger macht.
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Beschleunigung zählt nicht zu den herausragenden Charaktermerkmalen des Panda Cross - das hat wohl auch keiner erwartet.
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Innen empfangen den Passagier weiche Sitze, daneben dominiert Plastik das Interieur.
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Der Fiat Panda Cross ist mit dem permanenten Vierradantrieb "Torque on Demand" ausgerüstet, der auf zwei Differentialen und elektronisch gesteuerter Kraftverteilung aufbaut.
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Zusammen mit der gut dimensionierten Bodenfreiheit von rund 160 Millimetern entsteht auch unter schwierigen Bedingungen guter Vortrieb.
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Freude kommt an der Tankstelle auf, denn die Verbrauchsangaben vom Werk werden mit rund fünf Litern Diesel kaum überschritten.
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Im Gegensatz zum Ur-Panda, der von 1980 bis Herbst 2003 über vier Millionen Mal gebaut wurde und im Innenraum sehr spartanisch war, mutet der Neue fast schon ein wenig überladen an.
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