Im Test

Range Rover Sport geht durch dick und dünn

Der neue Range Rover Sport vereint beste Geländetauglichkeit mit hohem Komfort auf der Straße.

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420 Kilogramm leichter als sein Vorgänger, aber dennoch kein Schlanker: die zweite Generation des Range Rover Sport.

© Mario-Roman Lambrecht

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Der Zusatz "Sport" trifft bei vielen SUV-Fans auf Skepsis: Ist er auch massig und kantig genug?

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Schaut man sich das Modell von hinten an, kann die Antwort nur Ja lauten: Kanten hat der SUV genug, mutet dabei aber auch futuristisch an und zielt damit auf die Gruppe der BMW-X5- und Mercedes-ML-Fahrer.

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Im Innenraum kommt der Range Rover Sport aufgeräumt und geradezu gemütlich daher: Vorne gibt es ausreichend Platz für Arme und Beine, hinten wird es deutlich enger.

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In Sachen Beschleunigung lässt sich das Kraftpaket nicht lumpen: 292 PS hat die Sechszylinder-Version unter der Haube und bringt es von 0 auf 100 in schlappen 7,2 Sekunden. Der Verbrauch kann sich laut Werksangaben für einen SUV durchaus sehen lassen: 8,7 Liter innerorts, 6,8 Liter außerhalb der 50-km/h-Zonen.

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Die 292 PS zahlen sich am Berg aus: Leichtfüßig nimmt der Range Rover auch steile Anstiege...

© Nick Dimbleby

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...und lässt sich auch von flachen Flußläufen nicht beeindrucken.

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Auch im Unterholz macht der Sport-SUV eine gute Figur. Inklusive "süchtigmachenden Geblubbers", das auf die außerordentliche Schubkraft des Range Rovers hindeutet.

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