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Dieser Renault ist nicht zu übersehen: Mit dem Captur hat der französische Autohersteller ein neues Crossover-Modell auf die Räder gestellt, das optisch Eindruck schindet, so zum Beispiel durch die ausdruckvolle Front mit dem groß dimensionierten Rhombus, dem breiten Lufteinlass und den tief in die Fahrzeugflanken gezogenen Scheinwerfern.
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Die Blickfang-Qualitäten gehen aber auch auf die markante Zweifarb-Lackierung zurück. Dach, A-Säulen und Außenspiegelgehäuse unterscheiden sich farblich vom Rest der Karosserie. 18 unterschiedliche Kombinationen stehen dem Kunden zur Auswahl.
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Die Seitenansicht des Captur kennzeichnen muskulöse Kurven, ausgeformte Radhäuser und schwarze Protektoren, die sich als Rammschutz um das gesamte Fahrzeug ziehen.
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Der Crossover füllt beim französischen Autobauer die Lücke zwischen dem fünftürigen Clio und dem Kombi Clio Grandtour. Er basiert auf der Plattform des Kleinwagens Clio, ist aber durch die auf 17 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit auch für Exkursionen auf Feldwegen und Schotterpisten qualifiziert. Optisch indessen tritt der Franzose im Stil eines kleinen SUV (Sport Utility Vehicle) auf.
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Er bietet eine erhöhte Sitzposition, die dem Fahrer einen guten Überblick auf das Verkehrsgeschehen garantiert.
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Der Innenraum zeichnet sich durch großzügige Platzverhältnisse sowie Flexibilität aus. Zahlreiche Fächer nehmen Utensilien auf. Besonders schluckfreudig gibt sich das elf Liter fassende Handschuhfach, das sich zudem wie eine Schublade weit aufziehen lässt.
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Wer auf Reisen geht, der kann Gepäck im Volumen von 377 Litern mitnehmen. Der Wert lässt sich auf 1235 Liter erhöhen. Die Rückbank lässt sich um 16 Zentimeter verschieben. Das ermöglicht eine Vergrößerung des Laderaums. Wird die Bank nach hinten geschoben, erhöht sich entsprechend die Beinfreiheit.
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Wer mit der Top-Version Luxe unterwegs ist, verliert seinen Schrecken vor hässlichen Flecken auf dem Sitzpolster. Denn der Stoff kann abgezogen und in der Waschmaschine gereinigt werden. Die Bezüge der "Zip Collection" machen es möglich.
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