Bild 1 von 11
Die zuständige Behörde, die Eisenbahnunfall-Untersuchungsstelle des Bundes, hat die Unglücksstelle gesperrt.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 2 von 11
Nun geht es darum, herauszufinden, wie es zu dem Unglück kommen konnte.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 3 von 11
Beamte der Bundespolizei, die für Bahnhöfe zuständig ist, sind im Einsatz.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 4 von 11
Bei der Pressekonferenz am Abend des Unglücks...
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 5 von 11
...gab es noch keine gesicherten Informationen zur Unfallursache.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 6 von 11
14 Menschen waren bei dem Zusammenstoß verletzt worden, vier davon schwer.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 7 von 11
Die Rettungskräfte sprechen aber vom "Glück im Unglück".
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 8 von 11
Die Bundespolizei ist auch mit einem Hubschrauber im Einsatz.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 9 von 11
Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) will sich am Nachmittag ein Bild von der Situation machen.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 10 von 11
Er trifft sich mit dem Regionalchef der Bahn.
© Markus Prosswitz / masterpress
Bild 11 von 11
Mit ersten Erkenntnissen rechnen die zuständigen Behörden Anfang der Woche.
© Markus Prosswitz / masterpress
