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Getanzte Begeisterung: Das Jahresende feiern Tänzerinnen und Tänzer in bunten Kostümen beim Karneval von Desamparados.
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Traumhafte Küsten: Kokospalmen an der Küste des Nationalparks von Cahuita in der Provinz Limon an der Karibikküste von Costa Rica.
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Interessante Tiere: In Cahuita lebt dieser urzeitlich anmutende Basilisk. Er kann - etwa wenn Gefahr besteht - auch über das Wasser laufen, weshalb er auch "Jesus-Echse" genannt wird.
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Freche Tiere: Auch dieses Kapuzineräffchen fühlt sich im Nationalpark von Cahuita äußerst wohl.
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Geschützter Boden: 26 Prozent seiner Landfläche zählen in Costa Rica zu einer geschützten Waldfläche.
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Blaues Wunder: "Als Gott den Himmel fertig gemalt hatte, wusch er seinen Pinsel im Rio Celeste aus", so erklären sich die Einheimischen die unwirklich türkisblaue Farbe des Flusses im Tenorio-Nationalpark.
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Göttliches Naturschauspiel: Neben der göttlichen gibt es jedoch auch eine natürliche Erklärung für das Schauspiel: Eine chemische Reaktion an der Stelle, an der zwei kleine Flüsse aufeineandertreffen - einer reich an Schwefel, der andere an kohlensaurem Kalk.
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Rauchende Berge: Der Irazu-Vulkan enthüllt bei einem Rundflug über Costa Rica den See in seinem Krater.
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Brodeln und Qualmen: Am Arenalsee liegen schwarze Lavabrocken des noch aktiven Arenal Vulkans.
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Starke Winde: Der Arenalsee ist auch bei Windsurfern sehr beliebt.
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Tosendes Wasser: Neben wunderschönen Wasserfällen gibt es in der Nähe des Arenal-Vulkans auch zahlreiche heiße Quellen.
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Sport am Seil: Das Abseilen von Wasserfällen gehört zu den sportlichen Attraktionen des mittelamerikanischen Landes.
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Seltene Sorten: Ein Kingfisher Vogel im Cano Negro Wildlife Refuge in Cano Negro. Das Reservat ist ein geschütztes Gebiet von 10000 Hektar, das Vögel, Alligatoren und seltene Fische beherbergt.
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Bunte Vögel: Der Tucan verleiht den grünen Regenwäldern Farbe.
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Meister der Höhe: Bäume im Monteverde Biological Reserve in der Nähe von San Jose in Costa Rica.
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Wald im Nebel: Das Reservat liegt auf 1500 Meter Höhe und die Bäume berühren regelmäßig die Wolken.
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Vielfalt in den Wolken: Der Nebelwald ist Heimat für einige vom Aussterben bedrohte Arten.
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Göttlicher Vogel: Symbol der Region ist der Quetzal. Mit seinen langen türkisschimmernden Schwanzfedern flattert er durch zahlreiche Mythen der präkolumbianischen Kulturen Mittelamerikas, ziert die Flagge von Guatemala und steht heute auf der roten Liste der bedrohten Arten.
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Summende Winzlinge: Seine kleinen Verwandten, die Kolibris, summen allerdings noch äußerst zahlreich durch den Wald.
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Brutales Naturschauspiel: Die Würgefeige wickelt sich um die Stämme ihres Wirtsbaums, der so nach und nach erdrosselt wird und langsam abstirbt.
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Flinke Kletterer: Eichhörnchen gibt es auch in Costa Rica - in etwas anderem Gewand.
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Neugierige Schnüffler: Auf ihn trifft man in Costa Rica ständig - der Nasenbär, der seine Nase gerne mal in anderer Leute Sachen steckt.
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Matsch und Mangroven: Im Sumpfgebiet des Carara National Park in Puntarenas.
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Gefahr im Feuchten: Ein Krokodil verbirgt sich in den Sümpfen des Carara National Park in Puntarenas.
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