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Mit einer Seilbahn ist "The Rock" am bequemsten zu erreichen. Schon bei der Auffahrt bieten sich spektakuläre Blicke.
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Der Fels ragt bis 426 Meter in die Höhe. Die Ostseite ist nur spärlich besiedelt.
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Vor allem im Naturschutzgebiet können Besucher den rund 200 Berberaffen sehr nahe kommen. Rucksäcke und Taschen sollte man allerdings geschlossen halten.
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Die St. Michael's Cave beeindruckt mit uralten Tropfstein-Formationen.
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Die Catalan Bay lädt ebenso zum Baden ein . . .
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. . . wie die Sandy Bay, die nur ein paar Kilometer südlich liegt. Der Strand wurde künstlich aufgeschüttet.
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Der Europa-Point bildet die Südspitze Gibraltars. Von hier ist in der Ferne Marokko zu erkennen und für die vier Prozent Muslime in der Kronkolonie steht mit der Ibrahim-al-Ibrahim-Moschee eine der größten Moscheen Europas als Versammlungsraum zur Verfügung.
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Das Governor's House, auch bekannt als "The Convent", ist seit 1728 der Sitz des Gouverneurs. Das Gebäude wurde bereits 1531 erbaut und diente ursprünglich als Kloster für die lokalen Franziskaner-Mönche.
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Gleich gegenüber befindet sich ein Pub, das auch in jeder englischen Kleinstadt nicht auffallen würde.
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In der Main Street zeigt sich vor allen an den Fassaden . . .
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. . . das architektonische Erbe, das die eingewanderten Portugiesen und . . .
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. . . Fischer aus Genua im Stadtbild hinterlassen haben.
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Vom Hafen aus bieten Ausflugsschiffe kurze Touren zu den Delfinen an, die in der Bucht vor Gibraltar regelmäßig zu sehen sind.
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