Montenegro: Im Land der schwarzen Berge

Auf einer Fläche, die kleiner als Schleswig-Holstein ist, bietet der Balkanstaat Montenegro eine unglaubliche Naturvielfalt. Touristen sind selten, aber höchst willkommen.

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Die Bucht von Kotor: Die Bergwände stürzen hier so dramatisch in die See, dass Fjord eigentlich das passendere Wort wäre.

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Vom Hausberg des heiligen Iwan aus lässt sich das Bucht-Panorama am besten genießen.

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An dem Berg klettert die begehbare Wehrmauer in wilden Sprüngen empor, viereinhalb Kilometer zieht sie sich bis in 260 Meter Höhe.

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Kotor selbst ist ein lebendiges, charmantes Städtchen. Hier der Markt vor der Stadtmauer.

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Keine 150 Kilometer von der Küste entfernt ragen die Gipfel des Durmitor-Nationalparks in den Himmel.

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48 Gipfel des Bergmassivs sind höher als 2000 Meter. Seit 1980 gehört der Park zum Unesco-Weltnaturerbe.

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Urige Wälder wechseln sich hier mit idyllischen Hochalmen ab.

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Ein wildes, schroffes Paradies, in dem sich Berge, die von Gletschern und Verkarstung gemeißelt wurden, mit Hochalmen, Urwäldern und Seen abwechseln - den "Augen der Berge", wie Einheimische sie nennen.

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Wandern, Radfahrten, Wildwasser-Rafting, Canyoning - das Angebot ist vielfältig, und noch trifft man auf Touren selten auf andere Touristen.

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Die Tara-Brücke spannt sich in 150 Metern Höhe über den Fluss. Richtung Bosnien hat er über die Jahrtausende die längste und tiefste Schlucht Europas in das Gebirge geschnitten.

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Türkisblaues Wasser, mal wild, mal ruhig: Raften auf der Tara ist ein Naturerlebnis.

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Der Stausee Pivsko jezero, entlang dessen Ufer eine Straße mit unzähligen großen und kleinen, meist unbeleuchteten Tunneln führt.

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Im Nationalpark Biogradska Gora zeigt sich Montenegro von seiner sanfteren, aber nicht weniger ursprünglichen Seite.

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Der Park schützt einen der letzten urzeitlichen Wälder Europas - und das bereits seit dem 19. Jahrhundert.

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Eingemeißelt in den Berg: Das Kloster von Ostrog bietet eine wunderbare Aussicht.

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Der Skadar See liegt zwischen Montenegro und Albanien und ist der größte See der Balkanhalbinsel.

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Im Sommer bedecken Seerosen den See, ...

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... der auch ein Paradies für Pelikane ist.

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Überall im See gibt es kleine Inseln mit Festungen, Klostern oder ehemaligen Gefängnissen.

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Natürlich hat Montenegro auch einen wunderschönen Streifen Küste zu bieten: Wie hier das Luxusressort der Insel Sveti Stefan.

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Für einen Badeurlaub eignet sich auch Petrovac.

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Vor allem bei russischen Touristen beliebt: Budva.

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