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Über der Sparkasse, in der Heinrich-Lanz-Straße 38, wird am Montag das neue und bisher größte Haus des Jugendrechts in Baden-Württemberg eröffnet.
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Im Eingangsbereich weist ein buntes Graffito den Weg zur Tür.
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Noch sind die Flure wenig belebt. Erst seit wenigen Wochen haben die Mitarbeiter von Staatsanwaltschaft, Polizei und Jugendhilfe im Strafverfahren ihre Büros bezogen.
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Informationen über Beratungen, Trainigseinheiten und Therapien liegen aber schon aus.
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Jürgen Kania, Leiter der Polizei im Haus des Jugendrechts, und Sylvia Transier, Vertreterin der Staatsanwaltschaft, bei der Beprechung der Akten.
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Sachbearbeiter der Polizei führen das erste das sogenannte "normverdeutlichende Gepräch" mit dem verdächtigen Jugendlichen durch. Dazu werden die Unter-18-Jährigen ins Haus des Jugendrechts geladen.
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In den Gesprächen im kleinen Rahmen werden die Jugendlichen auf bestehende Regeln und Gesetze hingewiesen.
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Die Vertreter der drei Behörden: Monika Jetter-Schröder (v.l.), Jürgen Kania und Silvia Transier.
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Jürgen Kania bei der Aktendurchsicht in seinem Büro im vierten Stockwerk im Haus des Jugendrechts.
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