Rückblick: Der "Weiße Ball" in den 70ern

Der "Weiße Ball" findet 2017 zum 111. Mal statt. Eindrücke aus den 70er Jahren.

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Der "Weiße Ball" ist die Veranstaltung mit der längsten Tradition im Rosengarten, die noch Bestand hat.

© Markus Prosswitz / masterpress

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Die Veranstaltung feiert diese Jahr ihren 111. Geburtstag.

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1933 erließen die Nazis ein Verbot, aber 1935 bis zum Kriegsbeginn 1939 war die Veranstaltung wieder zugelassen.

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Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Pause lang. Erst 1968 erfolgte die Wiederbelebung, initiiert von Oberbürgermeister Hans Reschke, Feuerio-Präsident Herrmann Fischer und dem Prinz jenes Jahres, Karl-Ludwig Schmeisser.

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Einmal saß mitten im Buffet gar ein lebendiger Tiger, ausgeliehen vom Circus Sarrasani aus seinem Winterquartier in Mörlenbach.

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Während des Umbaus des Rosengartens (1969-74) musste man - notgedrungen - in Ludwigshafens Pfalzbau ausweichen, dann ging es zurück.

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1995 wurde der "Weiße Ball", wie die ganze Fasnacht, abgesagt - die Rosen der Dekoration verteilte man auf den Planken.

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