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Statt Arien hört man nur die Schleifmaschine...
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...manchmal noch im Duett mit einem Akkuschrauber oder einem Bohrer.
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Die Bauarbeiter kommen von einer Spezialfirma aus Coesfeld in Nordrhein-Westfalen.
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Von den Sanierungsmaßnahmen wird das Publikum nicht viel sehen, wenn es wieder in das Haus kommt.
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Für Gehbehinderte wird die defekte Steuerung des Aufzuges ausgetauscht.
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Fertig ausgetauscht ist inzwischen das Notstromaggregat.
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Die mehrfach verleimten Kieferplatten werden, damit sie nicht splittern, knarren, die Hitze der Scheinwerfer und ständige Belastung aushalten...
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...mit einem Stoff auf Naturöl-Wachs-Basis geölt und schwarz gestrichen.
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Der Bühnenboden wird jedes Jahr abgeschliffen...
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... und einzelne Bretter ausgetauscht.
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Ein Nachbar erhob Einspruch, weil er Risse in seinem Haus wegen Erschütterungen durch die Bagger fürchtete.
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Um rund zehn bis 15 Prozent haben sich die Kosten durch die Verzögerungen erhöht.
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Insgesamt werden in der Sommerpause rund eine Million Euro verbaut.
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Ab 2020 soll das Nationaltheater generalsaniert werden. Die Finanzierung, die auf 80 bis 100 Millionen Euro geschätzt wird und sich vermutlich über zwei Spielzeiten erstreckt, ist noch offen.
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