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Mehr als 15 Millionen Euro wurden in die Zentrale Sterilgutversorgungsabteilung investiert, damit es keinen Ärger mehr wegen verunreinigter OP-Instrumente gibt.
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Christoph Klein, Leiter der Zentralen Klinischen Einrichtungen, führt durch die Anlage.
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Reporter Steffen Mack macht sich Notizen.
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Das Klinikum stellt auch sein eigenes Wasser her, das so genannte Prozesswasser.
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Barbara Litkowiec prüft gereinigte OP Teile.
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Christoph Klein zeigt ein verpacktes Sieb mit Operationsbesteck.
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An Farbstreifen lässt sich erkennen, ob die Sterilisation funktioniert hat.
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Am Ende werden die verpackten Siebe wieder in den OP-Saal gebracht. Besonders empfindliche Instrumente werden noch zusätzlich eine Box gesteckt.
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