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Steht gut da: Die Außenrestaurierung der barocken Sternwarte ist bis auf ein paar Feinheiten abgeschlossen.
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Im Innern stehen noch große Hausaufgaben an: Elektro-, Wasserleitungen müssen erneuert werden.
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Volles Haus beim Tag des Denkmals im September. Das Interesse an dem Baudenkmal ist riesengroß
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Die Sternwarte zeigt sich verhüllt. Die Sanierung ist in vollem Gange. Das Bild entstand im April 2014.
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Davor bot das Barockjuwel jahrzentelang einen beklagenswerten Anblick. Das Kulturerbe bröckelte bis 2013 weg.
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Auch innen erwarteten den Gast katastrophale Ansichten nach einem fatalen Brand im Foyer.
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Die Schnecke windet sich 33 Meter nach oben. 160 Stufen muss man bewältigen. Dann wird der Besucher von einer sensationellen Aussicht belohnt.
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