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Ziga Mogar, 25 Jahre: Durch Spielen fördert man die soziale Kompetenz und die Kinder lernen, Verantwortung zu tragen. Ich habe am liebsten Fußball gespielt. Aber die Kinder werden immer verschlossener und sitzen nur noch vor ihrem Computer. Sie nehmen sich keine Zeit mehr für Freundschaften. In Mannheim gibt es genug Spielmöglichkeiten, aber die werden leider kaum genutzt.
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Anuscha Haleem, 16 Jahre: Ich habe früher viel draußen gespielt. Heute bleiben die Kinder leider eher zu Hause und sitzen vor dem Fernseher. In Mannheim gibt es genug Spielmöglichkeiten, aber die Abwechslung fehlt. Man sollte die Kinder fragen, was sie sich noch wünschen.
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Gerhard Wacker, 63 Jahre: Das Wichtigste ist Bewegung. Mein Enkel Oscar spielt im Sommer sehr gerne draußen. Aber durch die Digitalisierung der Spielgeräte machen das immer weniger Kinder. Das ist ein ganz großer Nachteil. In Mannheim gibt es genügend grüne Flächen, auf denen Kinder spielen können. In der Innenstadt gibt es aber Nachholbedarf. Es fehlen Spielplätze. Man ist aber auf dem richtigen Weg.
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Pascal Baier, 20 Jahre: Ich war früher viel im Garten und habe am liebsten Fußball gespielt. Dadurch habe ich die meisten meiner Freunde kennengelernt. Die Kinder spielen auch heute noch gerne draußen, da hat sich nichts geändert. Es gibt zwar genug Spielmöglichkeiten in Mannheim, aber an einigen Orten kann man sicher noch mehr machen.
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Jürgen Kuhbach, 63 Jahre: Spielen ist wichtig für die Erziehung und für das Gedächtnis, wenn man zum Beispiel ein Brettspiel spielt. Ich war früher am liebsten mit meinen Kumpels draußen im Wald. Heute spielen leider nicht mehr so viele Kinder draußen, da es durch den zunehmenden Verkehr nicht mehr so sicher ist wie früher.
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