Zum Thema - Bluttat vor der Polizeiwache / Artikel vom 6. September Anlass zur Sorge

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Nach bisher vorliegenden Informationen hat die Staatsanwaltschaft kein Verfahren wegen unterlassener Hilfeleistung gegen den diensthabenden Polizisten eingeleitet. Es erscheint mir in höchstem Maße unangemessen zu verlangen, dass sich ein einzelner Beamter gegen eine Überzahl von Gewalttätern in eigene Lebensgefahr begibt. Im Zusammenhang mit diesem bedauernswerten Vorfall sind nachfolgende Punkte von Bedeutung:

Die verantwortlichen Politiker reduzieren in parteiübergreifender Eintracht seit Jahren die Anzahl der Polizeibeamten. Durch den massiven Stellenabbau ist man nicht mehr in der Lage, einen adäquaten Schutz der Bevölkerung in vielen Landesteilen und Städten zu gewährleisten.

Fast täglich wird von Überfällen, Schlägereien, Einbruchdiebstählen und sonstigen Gewaltverbrechen berichtet, die größtenteils auf die unzureichend geregelte Zuwanderung zurückzuführen sind.

Die Tatsache, dass Ihre Zeitung in der Berichterstattung vielfach auf die Nennung der Herkunftsländer der Täter verzichtet bzw. erst im zweiten Anlauf veröffentlicht, ist ein weiterer Beitrag zur "politischen Korrektheit", geht aber an der gelebten Realität in manchen Stadtteilen komplett vorbei.

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