Zum Thema - "Riesiges Minusgeschäft" / Artikel vom 24. April Defizitäre Töchter der Stadt

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Das Fazit dieses Bericht ist ein Skandal! Was sind das für gewählte Volksvertreter, die über 25 Jahre Millionen von Euro an Steuergeldern in die defizitären Beteiligungsgesellschaften der Stadt Mannheim pumpen? Fehlt den Verantwortlichen der notwendige Überblick oder dürfen Stadträte samt Oberbürgermeister sich tatsächlich solche Fehlinvestitionen erlauben und sie sogar noch der Öffentlichkeit als gemeinnützig präsentieren?

Wieso werden Gebühren, Mieten, Eintrittsgelder usw. nicht erhöht, dass bei allen stadteigenen Betrieben am Ende jedes Jahres wenigstens die schwarze Null steht? Jeder Unternehmer müsste bei solchem unprofessionellen Geschäftsgebaren spätestens nach zwei Jahren Konkurs anmelden! Was könnte die Stadt Mannheim mit diesen sinnlos ausgegebenen 20 Millionen Euro zum Wohle der Bürger nicht alles sinnvoller gestalten.

Hier nur einige der wichtigsten Optionen bzw. dringende Notwendigkeiten: z.B. Notärzte, Kliniken, Pflegeheime, Schulen, Kindergärten, Straßen, Radwege, Sicherheit, Polizei etc. Diese unrationalisierten Zuschüsse müssen daher unbedingt aufhören!

Ein Fass ohne Boden treibt die Stadt Mannheim immer mehr in die Schuldenfalle, die ohnehin jetzt schon gewaltig ist!

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