Zum Thema - Am Aubuckel / zum Artikel vom 24. 11. Fachbereich notwendig!

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Ich bin nach wie vor der Meinung, dass um den Grünzug zu entwickeln, eine Buga sinnvoll und nützlich ist. Allerdings darf die Buga nicht zu einer erfolglosen Krampflösung verkommen. Hierbei sind wir auf dem besten Weg. Eine Buga kann nur erfolgreich werden, wenn die Bruchkante der Au, übrigens einer der schönsten Flecken in ganz MA, mit einbezogen wird! Einen kompromissfähigen Ersatz für den Entfall der Straße zwischen Rüdesheimer- und Wingertsbuckel sehe ich in der Verlängerung der Straße (nur zweispurig, in Troglage) hin zur B38 ("SEL-Kurve"). Die Troglage wird überspannt mit 1-2 Grünbrücken, die für den Grünzug wenig hinderliche Straße, die übrigens nicht vergleichbar wäre mit der früher als Hochstraße geplanten vierspurigen Stadtautobahn. Auch die vorgesehenen Randbebauungen Dürkheimer Straße und Rott sind weniger betroffen als das Neubaugebiet Käfertal-Süd beim Verbleib der Straße! Eine Verbesserung der Bewohner in Feudenheim ist damit nicht gegeben, aber diese zeigten ja auch wenig Interesse an einer sinnvollen Verlegung der Straße an die Riedbahn. Für diesen Lösungsvorschlag ist kein neues Gutachten, sondern die Kompetenz des entsprechenden Fachbereiches notwendig!

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