Zum Thema - Isorec / Kommentar vom 28. August Kontrolle fehlt

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Dankenswert, der Kommentar von Thorsten Langscheid: Solche sachlichen und umfassenden Veröffentlichungen seitens der Medien müssten pausenlos auf die kritikresistenten Verwaltungsbeamten einhämmern, die sich stets hinter der "Rechtslage" verschanzen.

Selbstverständlich wird der problematische Probelauf von Isorec unproblematisch verlaufen. Die ermittelten Werte werden im "Grünen Bereich" liegen, also wird für die verantwortliche "Grüne" Umweltbürgermeisterin Kubala kein Handlungsbedarf entstehen. Schwerlich wird Isorec bei diesem Termin Materialien recyceln, die zu einer Umweltbelastung oberhalb der "Rechtslage" führt.

Mit der Blauäugigkeit - oder Industriepolitik? - wird schon jahrelang über die permanenten Verletzungen der "Rechtslage" durch die Schrottbetriebe hinweggesehen. Es fehlt an einer permanenten, fachspezifischen Kontrolle des laufenden Betriebs von außen. Und das wird bei Isorec nicht anders sein. Längst gibt es genügend Beweismaterial um Betriebsgenehmigungen zu stoppen.

Doch mutlose Volksvertreter vertreten nicht das Volk.

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