Zum Thema - Ein Leser übt Kritik an Oberbürgermeister Kurz Überfordert und überschätzt

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Apropos Peter Kurz, dem Mannheimer "Noch-OB"! Armes Mannheim kann ich nur sagen, das nicht in der Lage ist, ihren völlig überforderten und sich selbst überschätzenden OB Peter Kurz in die Wüste zu schicken!

Ein Mann, der bereits bei einfachen Dingen völlig versagt, wie beispielsweise beim Lärm und Staub im Hafen Rheinau, wodurch 25 000 Rheinauer und 80000 Altriper seit Jahren krank und kaputtgemacht werden und dieser restlos überforderte "Obermeister der Bürger" den Bürgern einen Schalldruckmesser anbietet, damit die Geschädigten den Lärm messen und melden können, anstatt Manns genug zu sein und Kraft seines Amtes auf den Tisch zu hauen und den Lärm-und Staubmachern zu sagen: Entweder Ihr haust Eure Betriebe ein oder Ihr müsst Euch schleichen, wie die Alpenländer zu sagen pflegen!

Teure Kohleverbrennung

Da den OB Kurz jedoch mehr als 2 Milliarden Euro Schulden - wie der Mannheimer Morgen berichtete - drücken, wird jeder Betrieb genehmigt, Hauptsache die "Kohle" kommt rein. So wird auch Isorec die Genehmigung erhalten, im Hafen Rheinau Mineralfasern und Steinwolle, die aus Altbauten herangekarrt werden, zu recyceln und da werden die Rohrhofer, Altriper, Rheinauer, Casterfelder zu "Faserinhalierern" gemacht, wie einst die Westerwälder, die nach 10-jährigem Kampf die Firma endlich loswurden; Kurz und Kubala aber alles tun, diese Firma Isorec in Rheinau arbeiten zu lassen, damit "Knete" in die Stadtkasse reinkommt.

Gipfel des Unvermögens dieses OB Kurz ist allerdings die 1,4 Milliarden Euro teure Kohleverbrennungsanlage B 9, ein gigantischer CO2-Produzent und Dreckschleuder, die mit dazu beitragen würde, das Klima im unmittelbaren Umfeld und weit darüber hinaus zu verändern, wenn in 2015 in Betrieb gehen sollte, was niemals passieren darf und nicht geschehen wird, wenn die Mannheimer ihrem OB Kurz in die Wüste schicken und damit auch vor der unglaubliche Ressourcen verschlingenden BUGA 23 sowie dem Bauwahn in der Innenstadt bewahren, da doch jeder weiß, dass die Menschen in Zukunft mehr und mehr im Internet ihre Waren kaufen werden und nicht in die Stadt gehen, um sich beklauen zu lassen.

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