Heidelberg. Deutschsprachige Liedermacherei hat große Tradition. Da denken wir an Namen wie Wecker und Mey - und vielleicht auch bald an Faber? Das Potenzial dazu ist da. In Mannheim durfte man das beim Maifeld Derby im vergangenen Jahr erleben, wo der junge Mann aus Zürich im Handumdrehen den Parcours d'Amour für sich einnahm. Dabei ist Fabers Musik weder gefällig noch gewöhnlich, die Texte sind krumm, schief und entfalteten einen ganz eigenen Zauber, den man so noch nicht erlebt hat - aber immer wieder haben will. Etwa am Dienstag, 25. April, 20 Uhr, in der Halle02, Karten: 15 Euro. rüo
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