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Über den Hafen auf der Friesenheimer Insel erhält die BASF ...
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.. .seit dem schweren Explosionsunglück im Oktober einen Großteil ihrer flüssigen Rohstoffe.
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Neu und alt: Zwei Anleger stehen jetzt im Ölhafen zur Verfügung.
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Dabei hat sich hier die Arbeit vervierfacht, und das auf einen Schlag.
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Noch ist unklar, wann der durch das Unglück heftig zerstörte Landeshafen Nord der BASF wieder in Betrieb geht.
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Eigentlich steht dort alles still - und die BASF ist jetzt froh, auf der anderen Rheinseite, auf badischer Gemarkung, über einen zweiten sicheren Hafen zu verfügen.
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Vier Schiffe täglich statt früher höchstens ein Tanker ...
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... machen jetzt im Ölhafen auf der Friesenheimer Insel fest und werden hier entladen.
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Dass die Tankschiffe jetzt überhaupt an zwei Stellen ankern können, sei "einem glücklichen Zufall zu verdanken", wie Wolfgang Egel-Hess sagt, der Leiter der Hafen- und Tanklagerbetriebe der BASF.
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Anfang 2016 baute der Konzern einen neuen, hochmodernen Steig.
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Immerhin 20 Millionen Euro wurden dafür auf der Friesenheimer Insel investiert.
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Während sonst 36 Mitarbeiter für Hafen und Tanklager auf der Insel sind, kamen nun 16 - sonst in Ludwigshafen beschäftigte - Kollegen dazu.
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In Mannheim bleiben die Flüssigkeiten nur für Minuten, sie werden direkt weiter nach Ludwigshafen gepumpt - in Rohrleitungen unter dem Rhein hindurch.
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Neu verlegt: Zusätzliche Rohre und Löschwasserleitungen.
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