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Heinrich Strieffler pflegte in seinen Bildern einen handfesten, realistischen Zugang zur Welt - hier ist er auf einem Selbstbildnis zu sehen.
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1924 ließ der Maler von dem Architekten Fritz Kindler sein "eigenes, ideales Heim" entwerfen. Von vorne sieht es aus wie ein gewöhnliches Ateliergebäude...
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... von hinten wird sichtbar, was es auch ist: ein idealer Ort für die Malerei. Hier die Sicht auf Striefflers grandioses Atelier unter dem Dach.
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Gang durchs Haus: Das Atelier mit seinen fast raumhohen Fenstern...
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... und mit der Staffelei, an der Vater und Tochter arbeiteten.
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Unter dem Dach finden sich auch einige Möbel...
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...wie das Sofa der Familie im Erdgeschoss...
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oder das Klavier im Esszimmer.
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Eines von Marie Striefflers Malereien über einer Tür zum Wohnzimmer.
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Blick ins Wohnzimmer der Striefflers.
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Die Sicht vom Wohnzimmer ins Esszimmer, in dem ebenfalls zahlreiche Bilder der Striefflers, aber auch von Künstlerfreunden hängen.
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Selbst im Flur sind zahlreiche Malereien zu sehen.
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Heinrich Strieffler war nicht nur Maler, sondern auch Erfinder, wie ein Blick auf einen speziellen Ofen zeigt, den er sich patentieren ließ.
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Immer wieder zeigt das Strieffler-Haus Wechselausstellungen...
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...zurzeit mit Bildern von Albert Haueisen.
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Blick in die Haueisen-Ausstellung.
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