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Mit ihren Kindern Reem (9), Noor (6) und dem kleinen Ahmad (1) sind Mohammad und Sara aus Syrien übers Mittelmeer nach Deutschland gekommen. Die Namen sind erfunden, die Familie will anonym bleiben - nur einem Bild ihrer Hände haben sie zugestimmt.
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Wie knapp 700 andere Flüchtlinge wohnen sie in der Unterkunft in der Mannheimer Industriestraße. Dort bleiben sie nur wenige Wochen, danach werden sie an ihren endgültigen Wohnort in Baden-Württemberg gebracht, wo sie auf den Ausgang ihres Asylverfahrens warten.
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Wer in die Unterkunft will, wird kontrolliert.
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In einem Zimmer wie diesem sind Familien in der Industriestraße untergebracht....
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Ein Blick in die Flure....
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....und Treppenhäuser des dringend sanierungsbedürftigen Gebäudes.
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Die Flüchtlinge bekommen neben Essen und Kleidung auch Hygieneartikel.
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Alles andere müssen sie selbst bezahlen. Jedem erwachsenen Asylbewerber zahlt das Land 140 Euro Taschengeld im Monat. Einmal monatlich wird es ausgezahlt - ein Höhepunkt in der Einrichtung.
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Mannheim. 13.11.14 Pyramidenstraße. Landeserstaufnahmestelle für Asylbewerber in Mannheim. Blick hinter die Kulissen der Unterkunft. Bild: Markus Proßwitz 13NOV14 / masterpress (Bild ist honorarpflichtig)
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Die zwei Barbies sind die einzigen Spielzeuge, die die beiden Mädchen aus Syrien mitnehmen konnten.
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