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Der Erste Weltkrieg begann am 28. Juni 1914 mit der Kriegserklärung Österreich-Ungarns, nach dem Attentat von Sarajevo. Wenige Tage später war die Bevölkerung durch die Mobilmachung aller wehrfähigen Männer direkt oder indirekt davon betroffen.
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Aufgrund der Knappheit sämtlicher Ressourcen wurde die Bevölkerung zur Spende, beispielsweise von Silberschmuck, aufgerufen.
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Insbesondere Bürger bezeugten ihre Verbundenheit mit dem "gerechten deutschen Krieg", indem sie Gebrauchsgegenstände mit patriotischen Motiven kauften.
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Der Erste Weltkrieg leitete eine neue Art der Kriegsführung ein: den Kampf mit Massenvernichtungsmitteln.
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Auszüge aus dem Tagebuch des jungen Mannheimers Max Müller dokumentieren einen Fliegerangriff auf die Quadratestadt.
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"Heimatfront" zeigt eine Reihe originaler Stücke, die das vom Krieg geprägte Leben dokumentieren.
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