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Wasserspiele vor dem Hochhaus Ende der 1950er-Jahre.
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Im November 2011 leuchtet noch das markante Logo.
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Das alte Friedrich-Engelhorn-Hochhaus wurde 1957 fertiggestellt und nach dem BASF-Gründer Friedrich Engelhorn benannt. Es war über Jahre mit 102 Metern das höchste Gebäude Deutschlands.
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Eine Sanierung stellte sich als unwirtschaftlich heraus, ...
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... auch weil das Mauerwerk mit den aus der Bauzeit stammenden Schadstoffen Asbest und PCB belastet ist.
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Ein Neubau mit 600 Büroplätzen ist in Planung.
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Die Bauarbeiten liefen ohne Komplikationen.
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Stockwerk für Stockwerk...
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...wurde das Gebäude abgetragen.
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Das Hochhaus schrumpfte immer weiter.
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Der Abriss des Friedrich-Engelhorn-Hochhauses schreitet voran.
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Hier lässt sich nur noch erahnen, um welches Gebäude es sich handelt.
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Nachdem die letzten Schutthaufen abtransportiert wurden,
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ist von dem Bürogebäude nichts mehr zu sehen.
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Nach 60 Jahren wurde der Grundstein entdeckt.
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Und so sieht der Entwurf aus: An den Längsseiten sind zwei 88 Meter hohe Scheiben geplant, die durch eine transparente Mittelfuge verbunden sind.
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