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Nach dem Fund der Bombe wurde die Augustaanlage abgesperrt. Die Bewohner der umliegenden Häuser wurden evakuiert.
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Die Polizei sperrte das Gebiet ab, alle Bewohner im Umkreis von 250 Metern mussten ihre Wohnungen verlassen.
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Der Fund: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg, rund 250 Kilogramm schwer.
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Karl Heinkele vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Baden-Württemberg inspiziert den amerikanischen Sprengkörper.
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Die beiden Bombenentschärfer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst BaWü, Sven Rasehorn und Karl Heinkele mit Bombe und den beiden Zündern. Um 23:58 Uhr konnten sie den letzten der beiden mechanischen Aufschlagszünder entfernen.
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Neben dem Kampfmittelbeseitigungsdienst waren 15 Einsatzkräfte der Berufs- und Freiwilligen Feuerwehr sowie der Werkfeuerwehr Mercedes-Benz, rund 100 Polizeibeamte ...
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... und sechs des THW sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung und der RNV im Einsatz. Der THW sorgte für die Beleuchtung an der Fundstelle.
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Auch 125 Mitarbeiter der Rettungs- und Sanitätsdienste waren vor Ort.
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Zum Glück kamen sie nicht zum Einsatz.
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