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Joachim Gauck bei seiner Ankunft am Samstagmorgen in Ludwigshafen. Der Bundespräsident wird im Feierabendhaus die Sieger im Bundeswettbewerb von Jugend forscht küren.
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Auch Ministerpräsidentin Malu Dreyer empfing die jungen Forscher. Auszeichnungen gibt es für die jungen Talente aus dem gesamten Bundesgebiet in den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik und Informatik sowie Physik und Technik.
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Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD, l-r), Bundespräsident Joachim Gauck und Bundesfoschungsministerin Johanna Wanka (CDU) betrachten beim Finale des 50. Bundeswettbewerbs "Jugend forscht" Myriam Stoetzer und Paul Foltin vom Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg-Homberg.
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Die beiden haben in ihrem Beitrag "Neue Mobilität" eine Vorrichtung erfunden, ...
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... um mit dem Auge einen Rollstuhl zu steuern. Myriam Stoetzer und Paul Foltin wurden mit dem ersten Preis im Fachgebiet Arbeitswelt ausgezeichnet.
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Der Bundespräsident probierte die sogenannte Eyetracking-Brille zur Steuerung eines Rollstuhls mit den Augen direkt selbst aus.
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Die Sieger im Wettbewerb um die originellste Idee, Florentine Mostaghimi-Gomi und Ole Keim vom Gymnasium Heidberg in Hamburg mit Bundesforschungsministerin Johanna Wanka.
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Sieger für die beste interdisziplinäre Arbeit: Lumen Haendler, Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU), Daniel Riesterer und Jakob Dichgans (von links).
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Der Bundessieger im Fachgebiet Technik, Paul Kutzer vom Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen, und der Präsident des Vereins Deutscher Ingenieure, Udo Ungeheue. Paul Kutzer erfand in seinem Beitrag "Der Sudoku-Lösomat" einen Roboter, der Sudoku-Rätsel lösen kann.
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Der Bundessieger im Fachgebiet Physik, Anselm von Wangenheim vom Schülerforschungszentrum Nordhessen in Kassel, und der Vizepräsident der Max-Planck-Gesellschaft, Ferdi Schüth. Anselm von Wangenheim zeigt in seinem Beitrag "Robotor auf einem Bein", wie man einen sogenannten Monopod konstruiert, einen einbeinigen Roboter.
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Der Bundessieger im Fachgebiet Mathematik und Informatik, Nils Waßmuth von der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn bekommt seine Auszeichnung vom Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Sichere Informationstechnologie (SIT), Michael Waidner. Nils Waßmuth beschäftigte sich in seinem Beitrag "Mathematische Exoten" mit den primitiven Nullteilern der Sedenionen.
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Die Bundessieger im Fachgebiet Geo- und Raumwissenschaften: Patricia Asemann und Robin Heinemann vom Schülerforschungszentrum Nordhessen in Kassel.
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Hier mit Christian Krug, Chefredakteur des Magazins stern. Sie beschäftigen sich in ihrem Beitrag "Sterne und Planeten verstehen" mit den Bahndaten extrasolarer Systeme.
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Der Bundessieger im Fachgebiet Chemie, Maximilian Albers vom Max-von-Laue-Gymnasium in Koblenz, und der Geschäftsführer des Fonds der Chemischen Industrie, Gerd Romanowski. Maximilian Albers erforschte in seinem Beitrag "Optimierte Wärmebatterie" die chemische Speicherung der Sonnenenergie mittels PCM-Materialien.
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Die Bundessiegerin im Fachgebiet Biologie, Mara Lauer vom St.-Franziskus-Gymnasium in Kaiserslautern, und ihr Laudator, der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Krebsforschungszentrums Otmar Wiestler. Mara Lauer erforschte in ihrem Beitrag "Gelehrige Lastentiere" das Lernverhalten von Eseln und Maultieren.
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Die Bundessieger im Fachgebiet Arbeitswelt, Myrijam Stoetzer und Paul Foltin vom Franz-Haniel-Gymnasium in Duisburg-Homberg bekommen ihre Auszeichnung von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD). Die beiden haben in ihrem Beitrag "Neue Mobilität" eine Vorrichtung erfunden, um mit dem Auge einen Rollstuhl zu steuern.
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