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Ein neuer Bauabschnitt der langen Sanierung nimmt Gestalt an. Fachleute bauen ein Gerüst um den fast 70 Meter hohen Nordostturm.
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Bei den Nibelungenfestspielen ist der Dom der heimliche Star. Vor und nach dem Festspielstück erstrahlt er zuweilen in Blau.
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Blau angestrahlt wurde das Haus auch während einer Aktion zum Weltdiabetestag.
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So soll das neue Gemeindehaus am Dom aussehen. Kritiker befürchten, dass die Sicht auf die Südseite verbaut wird und haben binnen drei Wochen 7000 Unterschriften gegen das Projekt gesammelt.
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Ein Blick auf den Westchor des Doms. Neben dem Südportal ist dies die Schokoladenseite des Gotteshauses.
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Im Jahre 1184 verlieh Stauferkaiser Friedrich I (Barbarossa) der Stadt Worms die Freiheitsurkunde, weil die Stadt ihn im Streit mit der Kurie unterstützt hatte. Das Bildnis über dem Kaiserportal an der Nordseite des Wormser Doms erinnert an diese Verleihung der Rechte einer freien Reichsstadt. Der Text unter dem Kaiserthron zitiert aus der Urkunde.
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Die Silhouette des Wormser Doms kurz vor Sonnenuntergang, fotografiert auf einem Feld zwischen Lampertheim und Rosengarten.
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Weihnachtsstimmung vor dem Kaiserdom. Alljährlich am vierten Advent treffen sich die Menschen zum stimmungsvollen Turmblasen
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Wer von der hessischen Rheinseite nach Worms fährt, erblickt herrlich eingerahmt vom Brückenturm den Dom, der an der höchsten Stelle der Stadt errichtet wurde.
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Im Sommer 2007 war der Südostturm an der Reihe.
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Das Gerüst reicht bis zum Wetterhahn an der Domspitze.
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Der Postkartenblick: Die Südseite des Wormser Kaiserdoms
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Ein Blick ins Innere des Gotteshauses.
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