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Horwitz tobt und wütet im Januar 2015 auf der Bühne des Deutschen Nationaltheaters Weimar als Wallenstein.
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Theater und Fernsehen lief bei Horwitz immer parallel. Hier ist er im Fernsehfilm "Der Trickser" zu sehen.
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Mit Joseph Vilsmaiers "Stalingrad" wurde Horwitz einem größeren Publikum bekannt.
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Doch auch als Sänger machte er sich bereits früher einen Namen - etwa mit seinem Brecht/Weill-Programm "The Best of Dreigroschenoper".
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Im BASF Feierabendhaus sang er Chansons von Jacques Brel.
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2007 feiert der Film "Shooting Dogs" über den Genozid in Ruanda Premiere. Ein britisch-deutscher Film mit Dominique Horwitz. Zur Premiere kam auch der irische Musiker Bob Geldof.
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Wandlungsfähig: Horwitz als "Cyrano de Bergerac".
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Immer wieder Tatort: Schon mehrmals spielter Horwitz in der ARD-Krimiserie mit. Erstmals 1978, zuletzt 2014 im Weimarer Tatort "Der Irre Iwan".
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Sehr knallig: Horwitz im Deutschen Schauspielhaus in Hamburg in "The Right Bullets - Weber, Waits und Weitere".
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Ebenfalls in Hamburg spielte er in dem Stück "Ein Pfund Fleisch".
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Mit der Inszenierung der Oper "Der Freischütz" von Carl Maria von Weber gab Horwitz 2012 am Theater Erfurt sein Opernregie-Debüt.
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Auch den kleineren Zuschauern ist Horwitz bekannt: 2011 war er in "Löwenzahn-das Kinoabenteuer" zu sehen.
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