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Warten auf den Durchbruch bei Bauarbeitern...
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...und Schaulustigen hinter der Absperrung. Vor dem Durchbruch bekamen sie aber noch...
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...Musik zu hören.
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Arbeiter vor dem Punkt, wo der Durchbruch erfolgen soll. Dann ist es endlich so weit...
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... und der Bohrhammer arbeitet sich durch die Tunnelwand.
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Die mit 85 Millionen Euro aktuell teuerste Straßenbaustelle in Baden-Württemberg ist einen entscheidenden Schritt weiter. Am Schriesheimer Branichtunnel wird am 1. August der Durchschlag gefeiert. 18 Monate lang hatten sich Arbeiter 1,8 Kilometer weit durch den Berg an der Bergstraße gesprengt und gebaggert, ehe nun Licht in den Stollen fällt.
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Tunnelpatin und Bürgermeister-Gattin Birgit Ibach-Höfer hatte sich alles genau erklären lassen...
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...und war überglücklich, als alles geklappt hatte. Ein Arbeiter übergibt ihr die Statue der heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute.
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Ein Höhepunkt von Höfers Amtszeit: der Durchstich des Branich-Tunnels.
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Nach dem geglückten Durchbruch gibt es im Tunnel endlich Tageslicht!
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Nach fast zwei Jahren Bauzeit nimmt der Branichtunnel in Schriesheim langsam Form an.
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Im Branichtunnel führen vier Notausgänge in einen parallelen Fluchtstollen. Ein fünfter Notausgang erhält einen separaten Fluchtstollen.
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Der Branichtunnel ist 1,8 Kilometer lang.
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Im Fluchtstollen wird noch fleißig gearbeitet.
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Im Tunnel entstehen zwei Fahrspuren mit je 3,5 Metern Breite und einigen zusätzlichen Pannenbuchten.
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Anfang 2016 sollen durch den Branichtunnel die ersten Fahrzeuge fahren.
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Bis dahin laufen die Arbeiten für die Zufahrt zum Tunnel.
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