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Die von dem Vulkan herabquellende Rauchwolke war mehr als drei Kilometer lang. Für das gesamte Gebiet verhängten die Behörden ein Zutrittsverbot.
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Gewaltige Rauchwolken quollen aus drei neu entstandenen Kratern und türmten sich bis zu 10 000 Meter empor.
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Wegen der Gefahr andauernder Eruptionen und giftiger Gase mussten die Rettungskräfte ihren Einsatz unterbrechen.
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Erzwungene Pause eines Helfers - giftige Dämpfe lassen keine Arbeit zu.
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Dutzende Wanderer erlitten teils schwere Verletzungen.
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Ministerpräsident Shinzo Abe schickte das Militär zu Hilfe.
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Der Ausbruch des Vulkans, zu sehen auf einem Bild des japanischen Ministeriums für Land, Infrastruktur und Transport.
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Japanische Hilskräfte bergen einen Wanderer.
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Ein Hubschrauber des japanischen Militärs landet, um geborgene Personen aufzunehmen.
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30 Personen befanden sich in einer kritischen Situation am Vulkan.
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Ein Hubschrauber der japanischen Verteidigungskräfte transportiert eine der geborgenen Personen.
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Der Wald nahe dem Vulkan Ontakesan ist teils mit Asche bedeckt.
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Rauch dringt aus dem Ontakesan, der zwischen Gifu und Nagano liegt.
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