Vulkanausbruch

Erdbeben in Japan: Tod aus der Tiefe

Anhaltende Beben behindern die Bergungsarbeiten am Vulkan Ontgakesan in Japan.

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Die von dem Vulkan herabquellende Rauchwolke war mehr als drei Kilometer lang. Für das gesamte Gebiet verhängten die Behörden ein Zutrittsverbot.

© Chubu R.D.B. Mlti / Handout

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Gewaltige Rauchwolken quollen aus drei neu entstandenen Kratern und türmten sich bis zu 10 000 Meter empor.

© Kimimasa Mayama

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Wegen der Gefahr andauernder Eruptionen und giftiger Gase mussten die Rettungskräfte ihren Einsatz unterbrechen.

© Japanese Defense Ministry Joint

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Erzwungene Pause eines Helfers - giftige Dämpfe lassen keine Arbeit zu.

© Kimimasa Mayama

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Dutzende Wanderer erlitten teils schwere Verletzungen.

© Kimimasa Mayama

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Ministerpräsident Shinzo Abe schickte das Militär zu Hilfe.

© Kimimasa Mayama

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Der Ausbruch des Vulkans, zu sehen auf einem Bild des japanischen Ministeriums für Land, Infrastruktur und Transport.

© Ministry Of Land, Infrastructure

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Japanische Hilskräfte bergen einen Wanderer.

© Japanese Defense Ministry Joint

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Ein Hubschrauber des japanischen Militärs landet, um geborgene Personen aufzunehmen.

© Japan's Defense Ministry Joint S

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30 Personen befanden sich in einer kritischen Situation am Vulkan.

© Japanese Defense Ministry Joint

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Ein Hubschrauber der japanischen Verteidigungskräfte transportiert eine der geborgenen Personen.

© Japanese Defense Ministry Joint

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Der Wald nahe dem Vulkan Ontakesan ist teils mit Asche bedeckt.

© Ministry Of Land, Infrastructure

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Rauch dringt aus dem Ontakesan, der zwischen Gifu und Nagano liegt.

© Ministry Of Land, Infrastructure

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Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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