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Die Aufführung ist eher ungewöhnlich, die Charaktere jedoch altbekannt (von links): Fabian Stromberger (als Faust), Christopher Nell (als Mephistopheles) und Anna von Haebler (als Helena).
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Sieht ein bisschen aus wie "Edward mit den Scherenhänden", ist aber Mephistopheles in der Inszenierung von Herbert Grönemeyer und Robert Wilson.
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Der US-amerikanische Regisseur, Architekt und Licht-Designer Robert "Bob" Wilson führt bei dem Stück Regie. Hier von links Luca Schaub als Erzbischof, Raphael Dwinger als Kaiser und Matthias Mosbach als General.
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Die aufwendige Inszenierung ist eher ein Musical und nur eine kurze Version des sehr langen Stückes von Goethe. Mit dabei sind auch von links Joshua Seelenbinder als Philemon und Dorothée Neff als Baucis.
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Die Musik kommt von Herbert Grönemeyer, der den Regisseur Robert Wilson bereits 1978 am Schauspielhaus Köln kennen lernte.
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Wilson (links) hat schon mit zahlreichen Musikern zusammengearbeitet und Theaterstücke modern inszeniert.
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Regisseur Wilson und Musiker Grönemeyer vergnügen das unterhaltungswillige Publikum mit einem äußerst kurzweiligen Szenen-Reigen, bei dem deutscher Rock und kerniger Chorgesang einen faustischen Pakt eingehen.
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In Berlin sind noch mehrere Aufführungen geplant.
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