Festakt zum Tag der Deutschen Einheit

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Tag der Deutschen Einheit zu gegenseitigem Respekt und zur Dialogbereitschaft aufgerufen. Vor dem Festakt waren Gäste von Demonstranten beschimpft worden.

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Die Kanzlerin, Bundespräsident Joachim Gauck und andere Gäste waren vor dem Festakt von mehreren hundert Demonstranten beschimpft und angepöbelt worden. Im Bild: Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (l-r), Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundespräsident Joachim Gauck, Bundestagspräsident Norbert Lammert und Andreas Voßkuhle, Präsident des Bundesverfassungsgerichts.

© Sebastian Kahnert

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Unter den Demonstranten bfeanden sich vor allem Anhänger des fremdenfeindlichen Pegida-Bündnisses.

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Sie riefen "Volksverräter", "Haut ab" und "Merkel muss weg". Auch Trillerpfeifen ertönten.

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Zu den Demonstranten gehörte auch der Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann (M).

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Bundespräsident Joachim Gauck begrüßt am auf dem Theaterplatz Gäste in historischer Bergarbeiterkleidung.

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Nach einem ökumenischen Gottesdienst in der Dresdner Frauenkirche ...

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... begann am Mittag der zentrale Festakt in der Semperoper.

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Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich rief dazu auf, mit Worten gewisse Grenzen nicht zu überschreiten.

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Bundesinnenminister Thomas de Maizière (r, CDU), seine Frau Martina und die Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer (SPD).

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Dirigent Christian Thielemann vor dem Orchester der Sächsischen Staatskapelle.

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Die Feiern finden unter höchsten Sicherheitsvorkehrungen statt.

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Mit rund 2600 Beamten sichert die Polizei die Veranstaltungen ab.

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«Um Zugang der Ehrengäste zu den Protokollveranstaltungen am Neumarkt zu gewährleisten, mussten Personen zurückgedrängt werden», teilte die Polizei via Twitter mit.

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Bereits am Sonntag sorgten ein Brandanschlag auf drei Polizeifahrzeuge sowie Pöbeleien gegen Oberbürgermeister Dirk Hilbert für Aufregung.

© Roland Halkasch

Fotos aus der Region

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Das Gauß-Gymnasium war Objekt einer gemeinsamen Übung der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft (Hockenheim, Altlußheim, Neulußheim und Reilingen). Geübt wurde die Kommunikation während des Einsatzes.

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