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In der Carl-Schurz-Hardheim gibt es seit einer Woche eine neue Bedarfsorientierte Erstaufnahmestellung für Flüchtlinge. Dort und in einer weiteren Unterkunft leben insgesamt 600 Asylbewerber.
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Die Bundeswehr...
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... übernimmt die Verpflegung der Asylbewerber auf dem Militär-Areal.
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Viele Menschen im Ort helfen, wo sie können. Die Kirchen und das Rote Kreuz haben im Gemeindezentrum eine Kleiderannahmestelle eingerichtet.
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Es kommen so viele Spenden, dass die ehrenamtlichen Helferinnen kaum noch mit dem Ordnen nachkommen.
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Bei den Flüchtlingen handelt es sich größtenteils um Familien aus Syrien. Die Flucht von Ibrahim (rechts), seiner Frau und seinen beiden Töchtern dauerte 40 Tage. "In Ungarn war es am schlimmsten", erzählt der IT-Techniker.
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Viele Hardheimer sind frustriert. Sie haben als letzte von der Entscheidung des Landes erfahren, die BEA einzurichten.
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Diesen Frust bekamen Vertreter des Integrationsministeriums und des Regierungspräsidiums bei einer Bürgerversammlung zu spüren.
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Die Flüchtlingsunterkunft ist vom militärischen Bereich der Kaserne mit Stacheldraht abgegrenzt.
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