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Dem Maler Francis Bacon ist Choreographie gewidmet. Im Bild: Demi-Carlin Aarts.
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Dabei ist "Bacon" keine Nacherzählung des wilden Lebens des Malers. Im Bild: Sho Takayama.
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Linning malt selbst. Mit Körpern. Mit Licht. Im Bild: Marie-Louise Hertog, Sho Takayama.
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Ihre Tänzerinnen und Tänzer liefern hervorragende Farben, Strukturen und Nuancen für Bacons Welten. Im Bild: Rina Murakami, Emma Välimäki (im Fenster) und Brecht Bovijn.
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Die hintergründige Sicht auf das Individuum, zerrissen zwischen Tier und Mensch, zwischen schreiendem Unrecht und Gefangenschaft im eigenen Unvermögen, im Kampf mit der Welt und sich selbst kommt zum Ausdruck. Im Bild: Sho Takayama.
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Den Takt gibt buchstäblich die Natur vor. Herzschläge, Raubtierbrüllen, Eselsschreie, menschliches Angstwimmern oder Luststöhnen wird elektronisch verquickt und zum bedrohlichen Klangteppich. im Bild: Naomi Kamihigashi
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Immer wieder lässt Linning, die ihr Sextett in fleischfarbenen Trikots mit skelettierenden Bändern zu Fleisch vom Fleische werden lässt, bei alldem Ringen und Kriechen synchrone Bewegungen, ja fast klassische Ausbrüche zu. Im Bild: Naomi Kamihigashi, Brecht Bovijn
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In eine Katzenparodie à la "Cats" verfällt der Abend nie (v.l.): Marie-Louise Hertog und Thomas Walschot in Nanine Linnings "Bacon" auf Annäherungskurs.
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