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Bislang hat nur ein Unternhemen in der Region die Frauenquote in seinem Aufsichtsrat erfüllt.
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Eines von zwölf Aufsichtsratsmandaten ist bei Bilfinger an eine Frau vergeben: An die Dänin Lone Fønss Schrøder.
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Zwei von zwölf sind es bei HeidelbergCement. Im Bild: Die Konzernzentrale in Heidelberg.
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Bei Hornbach sind zwei von 16 Aufsichtsratsmitgliedern weiblich.
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Bei der Heidelberger Druckmaschinen AG zwei von 12.
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Vier Frauen sitzen bei Südzucker gemeinsam mit 16 Männern im Aufsichtsrat.
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Vier von 18 Mandaten gehen bei SAP an Frauen.
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Von 20 Plätzen gehen bei MVV vier an weibliche Aufsichtsratsmitglieder.
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Die BASF liegt mit 25 Prozent knapp unter der Quote von 30 Prozent Frauenanteil im Aufsichtsrat. Drei von zwölf Mitgliedern sind Frauen.
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Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsführung des Pharma- und Chemieunternehmens Merck KGaA begrüßt sechs Frauen in dem Aufsichtsgremium. Damit liegt Merck, als einziges Unternehmen mit Stammsitz in der Region, über den geforderten 30 Prozent.
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Die Grafik zeigt den Frauenanteil in den Aufsichtsräten in Prozent sowie als absolute Zahlen.
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Immerhin Glen Metropolit kann noch lachen, nach der 1.3 Niederlage.
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Adler-Keeper Dennis Endras sieht hingegen weniger glücklich aus.
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