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Der große Gartenteich ist Horst Gerbers ganzer Stolz. Im Wasser sind noch Mauerreste der Gaststätte "Blumenau" zu sehen, die von 1930 bis 1944 an dieser Stelle stand und die dem Stadtteil seinen Namen gab.
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Im Teich leben Kois, Goldkarpfen und andere Fische - insgesamt etwa 60 Stück. Dass die Population nicht überhand nimmt, dafür sorgt die "natürliche Auslese" - und auch mal die Nachbarskatze...
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Der Teich mit dem Haus von Familie Gerber im Hintergrund.
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Unter den Seerosen tummeln sich die Fische.
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Der Teich fordert viel Pflege - er muss regelmäßig von Algen gesäubert werden. Tim packt da auch mal mit an. "Noch hilft er gern", sagt Mama Marion.
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Unter ihrer Pergola lässt es sich Familie Weber in ihrem Garten gutgehen.
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Auch Oma Ria Gerber kann sich im Garten wunderbar entspannen. Hier sitzt sie mit ihrem Enkel Tim auf einer Bank, die ihr Sohn restauriert hat.
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Tim Lieblingsplatz im Garten ist die Schaukel hinterm Dahlienbeet. Der Achtjährige teilt sie sich mit den Kindern der Mieter im Haus.
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Auch ein großer Nutzgarten gehört zum grünen Reich hinter dem Haus der Gerbers. "Dieses Jahr können wir jeden Tag zwei Gurken ernten", sagt Marion Gerber.
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Ein alter Freund: Diese Yuccapalme lebt schon seit mehr als 20 Jahren im Garten der Gerbers.
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Dieses Bild des Terrassen-Restaurants "Blumenau" ist das Einzige, das den Gerbers bekannt ist. Es stammt aus der Schönauer Chronik.
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