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Schnell auf einer Wellenlänge: Franz Mazura und Hannes Mercker fachsimpeln über ihre Zeichnungen.
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Mazura bewundert den 31-Jährigen für seinen sicheren Strich.
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Mercker den 90-Jährigen für seine Weltkarriere.
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Überall in seinem Haus in Edingen-Neckarhausen haben die Rollen, die Mazura auf den Bühnen dieser Welt spielte, ihre Spuren hinterlassen. Hier ein Abdruck seines Kopfes, der für "Parsifal" entstand.
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Auch Mazura selbst zeichnet und hat bereits ein Buch mit Karikaturen veröffentlicht. Auch an den Wänden seines Hauses hängen zahlreiche Zeichnungen und Karikaturen.
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Für die Porträtsitzung entscheiden sich die beiden Künstler für die "Bücherecke" in Mazuras Wohnzimmer.
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Der erste Strich:
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Konzentriert bringt Mercker zu Papier, was er sieht.
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Das Brett hat ihm übrigens Mazura geliehen. "Das steht immer bereit", erzählt er. Falls er selbst die Lust verspürt, zum Stift zu greifen.
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In den ersten Minuten sitzt Mazura fast vollkommen still, um Mercker die Möglichkeit zu geben, alles genau festzuhalten.
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Nach der Vorzeichnung mit Bleistift, zieht Mercker die Linien mit Fineliner nach.
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Vor zwölf Jahren hat der 31-Jährige begonnen, Einkausfzettel mit knollnasigen Männchen zu verzieren. Heute ist aus dem Hobby ein Beruf geworden.
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Immer wieder schaut Mazura nach, welche Fortschritte sein Porträt macht.
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Und immer wieder fällt ihm etwas ein, was er Mercker gerne noch zeigen will. Wie diesen Grammy für "Lulu".
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Im nächsten Schritt malt Mercker seine Zeichnung mit Wasserfarben aus.
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Pinselstrich für Pinselstrich verleiht er dem Cartoon Farbe.
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Mercker zeichnet und malt mit viel Liebe zum Detail.
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Der 31-Jährige zielt auf den zweiten und dritten Blick des Betrachters...
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...er legt Wert auf die Kleinigkeiten, die einem erst beim näheren Hinsehen auffallen.
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Das Original und die entstehende Zeichung.
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Der Zwischenstand nach der Porträtsitzung.
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Den Details widmet sich Mercker in seiner Wohnung in Feudenheim.
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Hier werden die letzten Feinheiten eingezeichnet.
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Der 31-Jährige studierte zunächst Geographie ("das war nix für mich") und entscheidet sich dann dafür, Grundschullehrer zu werden.
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Er zieht das Studium durch, doch im Referendariat wird ihm klar, dass auch das nicht das Richtige ist: "Ich will zeichnen - und ich will davon leben können".
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Die letzten Striche...
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...und mit der Signatur ist das Bild fertig.
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Diese Zeichnung können Sie am 21. Mai bei der Kunstauktion ersteigern. Sie beginnt um 19.30 Uhr in der Kantine des "Mannheimer Morgen" in der Dudenstraße.
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