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Mannheimer Morgen Blattkritik von am 16.06.2016 von Horst-Nico Kress, Mannheimer Galerist und Burkhard Kosminski, Schauspiel Intendant NTM © Rinderspacher
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Intendant Kosminski liest den "Mannheimer Morgen" am liebsten auf Papier, auf Reisen aber auch mal digital auf dem Tablet.
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Am meisten wünscht er sich eine "Fokussierung" der Themen, ein Vordringen zum eigentlichen Kern einer Sache. Das möchte er gern im "MM" lesen.
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Auf der Titelseite, so Kosminski (r.), finde er zu viele Themen. Er wünscht sich mehr Klarheit und Orientierung. Links im Bild: Kulturchef Stefan M. Dettlinger.
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Galerist Horst-Nico Kress, der seit mehr als 50 Jahren den "MM" liest ("damals gab's hier noch drei Tageszeitungen"), hatte einen anderen Kritikpunkt: "Beiträge, die auch bilden - das vermisse ich." Er forderte zudem mehr Interviews mit Politikern aus der Region. Außerdem wünsche er sich auch mehr Kunst und Künstler im Kulturteil, sagte er zu Ressortleiter Dettlinger (rechts).
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Bisweilen gab es dabei für "MM"-Chefredakteur Dirk Lübke (2 v.l.) auch etwas zu lachen. Ganz links schmunzelt die Stellvertretende Chefredakteurin Melanie Ahlemeier.
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Insgesamt wurde eine Stunde lang ...
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... mit Redakteuren des "MM" intensiv über Presse, Zeitung und den "MM" selbst diskutiert.
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