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Im Test: Der neue VW Passat

Die achte Generation des VW Passat legt ordentlich zu: Innovative Assistenzsysteme bieten Komfort.

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Es ist wahrlich eine Erfolgsgeschichte, die VW mit seinem Mittelklassemodell Passat geschrieben hat. Seit seiner Markteinführung im Jahre 1973 wurde das Fahrzeug inklusive aller Derivate nahezu 22 Millionen Mal gebaut.

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ate nahezu 22 Millionen Mal gebaut. Nun ist der Weltbestseller in der achten Generation angekommen. Und das neben dem Golf erfolgreichste Modell aus Wolfsburg macht nahezu alles anders als sein Vorgänger. VW spricht gar von "100 Prozent neu".

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In der Tat gibt es beim Design, bei den Motoren, bei den Technologien sowie beim Platzangebot viele Veränderungen, respektive Verbesserungen.

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Doch durch die klare Linienzeichnung gibt sich der Passat stilvoll und zeitgemäß. Ein Blechkleid, das mindestens bis zur Präsentation der neunten Generation seinen Reiz beibehalten sollte.

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Ihr Debüt feiern sowohl in der Limousine als auch im Variant zahlreiche Komfort- sowie Sicherheitssysteme. So ist der neue Passat der erste Volkswagen mit einem komplett digitalen Kombiinstrument ("Active Info Display") und einem ausfahrbaren Head-up-Display, das Informationen an die Windschutzscheibe transportiert.

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Der Innenraum gibt sich sehr nobel, exklusiver als je zuvor und bestens verarbeitet. Der Fahrer und sein Beifahrer nehmen auf tiefen, sehr bequemen Sitzen Platz.

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Verbaut werden zudem erstmals eine City-Notbremsfunktion mit Fußgängererkennung sowie die Weltneuheiten "Emergency Assist" (Fahrzeugstopp im Notfall), "Trailer Assist" (assistiertes Rangieren mit Anhängern) sowie der Stauassistent.

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Die Insassen genießen sehr große Freiheiten. Auch auf dem Fond ermöglicht das üppige Platzangebot ein sehr entspanntes Reisen.

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Unter der langen Motorhaube arbeiten je nach Wahl Diesel mit 120, 150, 190 oder 240 PS oder Benziner mit 125, 150, 180, 220 oder 280 PS. Alle Versionen sind mit einem Start-Stopp-System plus Rekuperationsmodus ausgestattet.

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