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Nikolai Lux (17, Ladenburg): Ich finde gut, dass wir unsere Meinung vertreten können. In meiner Klasse sieht es nach 50:50 aus, wer an der Wahl teilnimmt. Mir selbst ist der Kreistag wichtiger und da gehe ich nach Partei. ths
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Sophian Habel (17, Ladenburg): Mit der Stimme kann ich etwas erreichen, etwas bewegen, kann Verantwortung übernehmen. Der Jugendgemeinderat hat mehrere Infoveranstaltungen durchgeführt und das Feedback lässt hoffen, dass in Ladenburg die meisten Jungwähler zur Urne gehen.
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Paul Garrecht (16, Ilvesheim): Für mich ist das nix Besonderes. Ich finde zwar ganz gut, mitreden zu dürfen, auf der anderen Seite ist das ja auch mit Verantwortung verbunden. In meiner Klasse geht die Mehrheit wählen.
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Julian Wolf (16, Ilvesheim): Es ist ein gutes Gefühl, mitbestimmen zu dürfen, dass auch unsere Generation nun berücksichtigt wird. Bei mir stehen die Gemeinderatswahlen im Vordergrund, und da wähle ich Personen, nicht Parteien.
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Helena Schöfer (17, Neckarhausen): Ich gehe zwar auch wählen, bin aber der Meinung, dass man das Wahlalter bei 18 hätte lassen sollen. Ich bin in meiner Berufsschulklasse die jüngste, die Wahlen waren nie groß Thema.
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Kai Schulz (17, Neckarhausen): Ich betrachte das Ganze relativ neutral, es wird auch in meiner Klasse unterschiedlich gesehen. Es ist schon ganz gut, dass die junge Generation jetzt auch zum Zug kommt. Im Unterricht wurden wir gut auf die Wahlen vorbereitet, wir bekamen auch Flyer.
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Marius Wehrle (16, Neckarhausen): Es ist total gut, dass wir mitbestimmen dürfen. Es fand in meiner Klasse großen Zuspruch, ich denke, dass die meisten zur Wahl gehen. Für Europawahlen fühle ich mich noch zu jung, das ist mir noch zu komplex. Ich konzentriere mich auf die Kommunalwahlen.
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Anika Deck (17, Neckarhausen): Ich finde gut, dass das Wahlalter gesenkt wurde. Die meisten in meiner Klasse wollen wählen gehen. Für mich sind Kommunal- und Kreistagswahlen gleich wichtig.
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