Kunsthalle: Werke von Fritz Schwegler

Die Mannheimer Kunsthalle zeigt ab dem 9.11 bis zum 8.1.2017 Werke des Bildhauers, Dichters und Akteurs Fritz Schwegler (1935-2014).

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Das F von Fritz, das Sch von Schwegler – sie ergeben „Effesch“, und weil Schwegler neben seiner ausufernden Fantasie auch den Drang zu pingeliger Systematik hatte, blieb es nicht bei dem geografischen Begriff. So wird man in der Kunsthalle nun mit seinen „Effeschiaden“ (hier im Bild) konfrontiert.

© Manfred Rinderspacher

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Dieses Bild zeigt Schweglers "Tägliche Jubelrollen". Es sind mit Wörtern beschriftete Leinenfahnen, die man nicht nur anfassen darf, sondern auch laut ablesen, wenn möglich sogar absingen soll.

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Hier ist die Tischinstallation "100 letzte Worte" von 2010 zu sehen.

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Dieses Bild zeigt "88 Soeveraene" (2002-2006).

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Hier sehen Sie das Kunstwerk "1000 Notwandlungsstücke" von 1990-1999 in einer Teilansicht.

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Bei Schwegler ist immer alles gleichzeitig da: das Einfache, mitunter Folkloristisch-Naive.

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Auch Holzarbeiten aus den 60er Jahren in Volltonfarbe werden ausgestellt.

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Ein weiteres Stück aus den 60ern: Ein Modell mit Löffel und Schnur.

© Manfred Rinderspacher

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Das Bild zeigt Schweglers Holzmodelle aus den 60er Jahren.

© Manfred Rinderspacher

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Hier sieht man die Skulpturengruppe "Schwarzes Archiv" von 1962-1966.

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