Massives Polizeiaufgebot beim Waldhof-Spiel

Bei der Begegnung der beiden ehemaligen Bundesligisten SV Waldhof Mannheim und Offenbacher Kickers waren zahlreiche Polizisten im Einsatz. Sie geleiteten die Fanströme der gegnerischen Mannschaften zum Carl-Benz-Stadion.

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Der Marsch der roten Kickers-Anhänger vom Bahnhof zum Stadion wurde von mehreren Einsatzwagen der Polizei begleitet.

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Auch die Bundespolizei war mit mehr als 300 Kräften vor Ort.

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Es soll auf dem Weg zu einer ersten Rangelei gekommen sein.

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Bereits am Bahnhof hatten die Fans des OFC Pyrotechnik gezündet.

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Hauptsächlich lieferten sich die gegnerischen Team-Anhänger einen verbalen Schlagabtausch.

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Die Einsatzkräfte der Bundes-und Landespolizei.

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Bengalos und lärmende Tröten gehören zur Ausstattung einiger Fußball-Fans.

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Kurzer Stopp auf dem Weg ins Stadion ...

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... gut bewacht.

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Waldhofs Steffen Straub beim Spiel gegen die Offenbacher Kickers.

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Steffen Straub am Ball.

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Zahlreiche Polizisten waren vor, während und nach der Partie im Einsatz.

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Die Partie des SV Waldhofs gegen die Offenbacher Kickers verlief fair und endete mit einem 0:0.

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Waldhofs Philipp Förster.

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Rauch steigt auf der Zuschauertribüne des Carl-Benz-Stadions auf.

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Zahlreiche Polizisten waren im Einsatz, am Ende blieb aber alles größtenteils ruhig.

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6811 Fans verfolgten das Spiel des SV Waldhof Mannheim gegen die Offenbacher Kickers.

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Der Fanblock der Offenbacher Kickers.

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Feuerte ihre Mannschaft lautstark und mit allen Mitteln an: Die Fans der Offenbacher Kickers.

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Offenbacher Fans werden nach dem Spiel zum Bahnhof geleitet.

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800 Offenbacher Fans zum Bahnhof waren für das Spiel nach Mannheim gereist.

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Auch nach dem Spiel gab es zwischen den beiden Fanlagern keine Zusammenstöße.

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Die Polizei konnte ein Zusammentreffen der beiden Fanblöcke verhindern.

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Das Konzept sei aufgegangen, lautete das Fazit des Einsatzleiters Bernd Bühler.

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Es kam zu keinen größeren Zwischenfällen.

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Auch die Bundespolizei leistete vor und nach dem Spiel Unterstützung.

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Insgesamt verzeichnete die Polizei 13 Strafmaßnahmen.

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