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Auch wenn Termine drängen und die Zeit manchmal knapp ist - für Steffen Künster, Geschäftsführer einer Internet-Agentur und Präsident des Fußball-Regionalligisten SV Waldhof, gehört es zur Routine: Montags nach dem Spieltag am Wochenende geht der Blick zuerst auf die Sportseiten der regionalen Medien, ganz oben liegt da der "Mannheimer Morgen".
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Wie "sein" SVW in der Berichterstattung wegkommt, interessiert den 52-Jährigen natürlich ganz besonders.
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Und was das Mediengeschäft betrifft, ist der Unternehmer schließlich nicht ganz unbelastet. "Mein Vater hatte einen kleinen Verlag", berichtet Künster zu Beginn seiner Blattkritik in der "MM"-Redaktion.
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Den "MM" liest er oft auf mobilen Geräten, vor allem bei Geschäftsreisen "auf dem Flughafen oder im Hotel", erzählt er in lockerer Runde den "MM"-Redakteuren...
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...und diskutiert mit der stellvertretenden Chefredakteurin Melanie Ahlemeier die Darstellung seines Klubs in der Zeitung.
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Auch Leser Roger Zimmermann (43), der mit Präsident Künster der "MM"-Redaktion Rückmeldung gab, ärgert sich als Waldhof-Fan schon mal über die Bildauswahl. "Da gibt man ein paar wenigen eine Plattform und die Fans, die die ganze Woche Schilder malen und im Stadion für gute Stimmung sorgen, sieht man nicht."
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Rentner Heinrich König (92) liest den "MM" so intensiv wie nur wenige. "Vier bis fünf Stunden, der Vormittag wird da schon benötigt", sagt der treue Abonnent.
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Was ihm am "Mannheimer Morgen" aber gefällt, ist die regionale Note und dass die Zeitung vieles komprimiert abbilde. "Andere Zeitungen sind ja richtige Bücher. Wer soll denn das alles lesen?", fragt sich König.
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