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Jahrtausende alte Grabbeigaben, Särge, Reliefs und Skulpturen - die Exponate im Museum Weltkulturen erzählen vom Alltag im Land der Pharaonen. Spektakulärer Mittelpunkt ist ein mehr als neun Meter langer Papyrus - das rund 3500 Jahre alte Totenbuch des Amenemhat. das Exemplar ist eines der frühesten bekannten ägyptischen Totenbuchtexte und mit zahlreichen farbigen Vignetten illustriert.
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Monumentale Plastiken: Eine Würfelfigur, die König Amenemhat, Herrscher im Neuen Reich um 1425 vor Christus, zeigt...
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...und eine Statue des Hori, Herrscher in der altägyptischen Spätzeit, um 570 vor Christus.
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Macht den Übergang von Diesseits zu Jenseits sichtbar: Eine Scheintürtafel vom Pyramidenfriedhof Giza.
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Illustriert den Herrschaftsanspruch: Eine Standfigur des Königs Amenthotep III, Herrscher in der 18. Dynastie.
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Die Götterwelt erscheint vielfältig: Hier die Statuette der Göttin Thoeris, der Schutzgöttin schwangerer Frauen.
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Kunstvolle und reichhaltige Grabbeigaben waren teil eines ausgeprägten Totenkults: Hier die Grabfigur eines jungen Mannes aus Kalkstein...
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oder eine aus Glas gefertigte Maske.
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In der Spätzeit unter den Ptolemäern entwickelten sich neue Gottheiten, die aus mehreren Bereichen verschmolzen wurden: Die Statuette zeigt die Gottheit Ptah-Sokar-Osiris.
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Reliefblock aus einer Kapelle Ptolemaios I.: Der König opfert vor dem Gott Thot in Paviangestalt.
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Modell eines Segelschiffes: Es war als Fortbewegungsmittell und Grabbeigabe gleichermaßen beliebt.
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Votivstele für eine Statue Ramses II.
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Standfigur des Ramaat: Herrscher im Alten Reich, um 2310 vor Christus.
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Auch Schmuck gehörte zum Alltag: Großes Amulett in Form eines Udjat-Auges, das ein altägyptisches Sinnbild des Lichtgottes Horus und eine ägyptische Hieroglyphe darstellte.
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Teil des Totenkults: Muminemasken.
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Mumiengestaltiger Sargdeckel: Der polychrom bemalte Sargdeckel ist mit verschiedenen religiösen Szenen dekoriert: Zum Beispiel wird im Zentrum eine Sonnenscheibe von eienm geflügelten Skarabäus gehalten, verschiedene Totengötter umrahmen die Szene.
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