Papyrus, Pyramiden und Pharaonen

In der rem-Sonderausstellung "Ägypten - Land der Unsterblichkeit" sind ab dem 16. November Schätze aus der antiken Hochkultur am Nil zu sehen

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Jahrtausende alte Grabbeigaben, Särge, Reliefs und Skulpturen - die Exponate im Museum Weltkulturen erzählen vom Alltag im Land der Pharaonen. Spektakulärer Mittelpunkt ist ein mehr als neun Meter langer Papyrus - das rund 3500 Jahre alte Totenbuch des Amenemhat. das Exemplar ist eines der frühesten bekannten ägyptischen Totenbuchtexte und mit zahlreichen farbigen Vignetten illustriert.

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Monumentale Plastiken: Eine Würfelfigur, die König Amenemhat, Herrscher im Neuen Reich um 1425 vor Christus, zeigt...

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...und eine Statue des Hori, Herrscher in der altägyptischen Spätzeit, um 570 vor Christus.

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Macht den Übergang von Diesseits zu Jenseits sichtbar: Eine Scheintürtafel vom Pyramidenfriedhof Giza.

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Illustriert den Herrschaftsanspruch: Eine Standfigur des Königs Amenthotep III, Herrscher in der 18. Dynastie.

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Die Götterwelt erscheint vielfältig: Hier die Statuette der Göttin Thoeris, der Schutzgöttin schwangerer Frauen.

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Kunstvolle und reichhaltige Grabbeigaben waren teil eines ausgeprägten Totenkults: Hier die Grabfigur eines jungen Mannes aus Kalkstein...

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oder eine aus Glas gefertigte Maske.

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In der Spätzeit unter den Ptolemäern entwickelten sich neue Gottheiten, die aus mehreren Bereichen verschmolzen wurden: Die Statuette zeigt die Gottheit Ptah-Sokar-Osiris.

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Reliefblock aus einer Kapelle Ptolemaios I.: Der König opfert vor dem Gott Thot in Paviangestalt.

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Modell eines Segelschiffes: Es war als Fortbewegungsmittell und Grabbeigabe gleichermaßen beliebt.

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Votivstele für eine Statue Ramses II.

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Standfigur des Ramaat: Herrscher im Alten Reich, um 2310 vor Christus.

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Auch Schmuck gehörte zum Alltag: Großes Amulett in Form eines Udjat-Auges, das ein altägyptisches Sinnbild des Lichtgottes Horus und eine ägyptische Hieroglyphe darstellte.

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Teil des Totenkults: Muminemasken.

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