Geschichte

Pogromnacht vor 75 Jahren

In der Nacht vom 9. auf 10. November 1938 brannten die Synagogen, wurden jüdische Geschäfte geplündert, Wohnungen demoliert.

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Erinnert sich an die Szenen der Pogromnacht: der 95-jähriger Mannheimer Walter Brehm. Seine Mutter und Großmutter wurden Opfer des Holocaust.

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Bundesweites Gedenken: Ein großformatiger Aufkleber, der ein zerstörtes Schaufenster darstellt, wird am Freitag in Berlin-Mitte anlässlich des 75. Jahrestages der Novemberpogrome an einem Geschäft angebracht. (Bild: dpa)

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Der israelische Botschafter Yakov Hadas-Handelsman, Revital Gantz, der Generalstabschef der israelischen Streitkräfte, Benjamin Gantz und er israelische Militärattache Oberst Erez Katz (von links nach rechts) kamen heute zur Gedenkstätte "Gleis 17" in Berlin einer Kranzniederlegung.

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Reichsweit wurden fast 100 Menschen in der Pogromnacht getöten, etwa über 20 000 verhaftet.

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Der Pogromnacht ging eine jahrelange Entrechtung der Juden in Deutschland seit Hitlers Machtantritt im Januar 1933 voraus. Hier eine SA-Aktion zur Boykottierung jüdischer Läden.

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Hier ist ein antijüdischer Protestzug aus dem Jahr 1938 in Berlin zu sehen.

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