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Am Wettbewerb der "6. Europäischen Quilt-Triennale" beteiligten sich Künstler unter anderem aus der Schweiz, Frankreich, Großbritannien und Deutschland. Diese Arbeit mit dem Namen "Verzweigungen" hat die Schweizerin Barbara T. Kämpfer genäht und gequiltet. Sie ist 1,90 mal 1,75 Meter groß.
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"Iranische Linien" heißt die Arbeit von Randa Stewner aus Deutschland. Die handgefärbte Baumwolle wurde mit der Maschine genäht und gequiltet. "Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort. Dort treffen wir uns - Dschalad-ed-din-Rumi", schreibt die Künstlerin zu dem zweigeteilten Werk, das Ordnung (l.) und Auflösung (r.) symbolisiert.
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Anco Brouwers-Branderhorst (Niederlande) hat ihre Installation "Grenzüberschreitend: Afrika" genannt.
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Ségolène Schweitzer aus Frankreich hat "Gelassenheit" aus Wollgewebe, gefilzten Haaren der Angoraziege und Wolle zusammengestellt.
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"Impressionen in Grün: Citrinitas" heißt die Arbeit von Angelika Petzl. Seide, Kunststoff und Ölfarbe hat sie verwendet.
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Elisabeth Brimelow aus England hat "Zartes Gelb" aus handgefärbter und bemalter Seide geschaffen.
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Diese Arbeit wurde mit dem Doris-Winter-Gedächtnispreis ausgezeichnet: Susanne Klinkes Kindergesichter wirken wie fotografiert, entstehen aber allein durch das Übereinanderschichten von Stoffen.
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Gabriele Schneider aus Deutschland hat "Laufsteg" gequiltet, nachdem der Graffiti-Zeichner Marc Friedrich die Szene dargestellt hat.
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