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SCHWETZINGEN. Das DB-Ausbesserungswerk - damit startete unsere Rätselserie. Das prägnante Gebäude mit dem Schwetzingen-Schriftzug diente früher als Ausbildungswerkstatt. Das Werkgelände mit über 70-jähriger Eisenbahngeschichte ruht still - bis auf den nördlichen Teil. Dort hat der Sportartikelhersteller Decathlon vor zwei Jahren ein Logistikzentrum eröffnet.
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Helmlingshaus.
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Gedenkstätte der Katscher auf dem Oftersheimer Friedhof.
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BRÜHL. Dass es die Kollerkrotten - Symboltier der Brühler Gemeinde - in den vierten Teil unserer Rätselserie geschafft hat, ist sicher keine Überraschung gewesen. Schließlich liegt die Gemeinde nahe am Rhein und die Brühler tragen diesen Spitznamen schon seit Jahrhunderten. Wo aber blicken die Tierchen mit den großen Warzen auf dem Rücken ihren Besuchern entgegen? Knapp zehn Leser kannten die richtige Antwort: am Krötenbrunnen mittig in Brühl.
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REILINGEN. Was für eine Augenweide! Bestimmt haben Sie erkannt, zu welchem Fachwerkhaus das abgebildete Fenster unserer Serie gehört! Schließlich ist das älteste Gebäude in Reilingen quasi das Wahrzeichen der Gemeinde. Ob Heimatmuseum, Dorfgemeinschaftshaus oder Gasthaus "Zum Löwen" - hier haben wir viele Antworten als richtig durchgehen lassen, weil in den historischen Mauern einfach viel steckt. Übrigens: Das Gebäude wurde erstmals 1435 als Herberge urkundlich erwähnt. Als Wirtschaft ist es seit 1517 bekannt - und das bis heute.
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NEULUSSHEIM. Der Spargelanbau spielte in der Vergangenheit in der ganzen Region eine große Rolle. Warum also diesem Gewerbezweig kein Denkmal setzen? Die Neulußheimer haben es gemacht: Seit 1991 steht die Spargelfrau, die wir in unserem Sommerrätsel gesucht haben, an der Ecke Hockenheimer Straße/Julius-Schickard-Straße. Die Dame mit dem Körbchen wäscht dort das königliche Gemüse. Oft schauen ihr die Leute auch dabei zu - denn um sie herum ist ein kleiner Platz angelegt, der zum Verweilen einlädt.
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HOCKENHEIM. Das Wahrzeichen der Rennstadt ist der Wasserturm, im Volksmund auch "Riesenspargel" genannt. Das kleine Fenster im neunten Teil unserer Rätselserie ist Teil des Gebäudes. Der 40 Meter hohe Wasserturm wurde 1910 in Betrieb genommen. Bis 1979 erfüllte er seine eigentliche Funktion. Seit Umbau und Renovierung zum 100-jährigen Bestehen bietet das Erdgeschoss eine attraktive Location für kulturelle Veranstaltungen.
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ALTLUSSHEIM. Es steht zwar im Schatten der großen Rheinfrankenhalle, ist dafür aber ein wahres Schmuckstück: das alte Wasserwerk. Das geheimnisvolle Fenster, das wir im Sommerrätsel abgedruckt haben, gehört zu diesem Gebäude aus dem Jahr 1926. Im Barockstil gehalten ein richtiger Hingucker - erst recht, seit die Gemeinde vor wenigen Jahren Geld in die Sanierung gesteckt hat. Seither ist das ehemalige Wasserhäuschen auch bei Pärchen ganz beliebt: um sich dort das Jawort zu geben.
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