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Die Gäste der Enthüllung der neuen Figur auf dem südlichen Schlossplatz sind unterschiedlicher, aber durchweg positiver Meinung zum "Schwetzinger Glücksschwein".
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Anders, was Modernes, zeitgemäß sollte es werden, was den südlichen Schlossplatz fortan nicht nur als Erinnerung ans 1250. Stadtjubiläum ziert.
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Der Bodmaner Künstler Peter Lenk hat die Figur entworfen und erstellt. Unter blauer Folie versteckt, harrte die schon seit Donnerstag an Ort und Stelle aus.
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"Es ist das erste Mal, dass wir ein Abbild von Carl Theodor im städtischen Raum aufstellen, außerhalb des Schlosses", sagt Pöltl.
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Zudem gebe die Skulptur den "Blick von außen" auf den Kurfürsten eindrucksvoll wieder, "nach allem, was wir heute über ihn und die Zeit wissen."
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Fruchtbar für die Stadt war aber Carl Theodors Schöngeist, der der Region so einiges bescherte, wie bekannt ist.
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Da sitzt er nun der Carl Theodor, vor ihm die leicht bekleidete Mätresse, auf einem Schwein, einem kapitalen Tier mit einer Menge Zitzen - fruchtbar demnach, vermehrungsfreudig.
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Für diese Muse, die Mätresse des Kurfürsten, stand, besser saß Christine-Luise Biehler Modell, die Gattin eines Freundes von Lenk
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"Ich gefalle mir sehr gut, bin sehr gut getroffen, die ganze Figur gefällt mir sehr gut", spricht sie bei der Enthüllung von wochenlanger Arbeit.
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Eine Tafel am Objekt soll fortan erklären, was zu sehen ist und sicher werden Carl Theodor und die hübsche Dame auf dem Schwein Schaulustige anziehen...
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...- bis zum 1500. Stadtjubiläum und weit darüber hinaus.
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